„
Fenster der Vergangenheit
„Fenster in die Vergangenheit“ (2015-2019):
Die
Flyer
beleuchten
historische
und
geografische
Themen
über
Küttigen.
Erhältlich
sind
sämtliche
Nummern
beim
Autor.
Als
Grundlage
dienen
Archivstudien,
Fotos
sowie
lebendige
Schilderungen
von
Leuten
im
Dorf,
und
ebenso
wird
auf
einschlägige
Bücher
(die
Dorf-,
Kirchen-
und
Schulchronik
von
Küttigen)
zurückgegriffen.
Zur
bildlichen
Darstellung
auf
der
Hauptseite
gibt
teilweise
in
einem
separaten
Begleittext
genauere
Auskunft.
In
loser
Folge
finden
dazu
auch
geführte
Dorfrundgänge
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Jurapark Aargau statt.
Beitrag vom Autor:
Dr. Kurt Graf - Gfeller
Phil.Geograf
Bollweg 17
5024 Küttigen
Tel. 062 827 17 53
kulygraf@bluewin.ch
* Beiträge werden regelmässig
gewechselt
Wussten Sie, dass . . .
. . . in den Küttiger Steinbrüchen Gips abgebaut wurde?
Vor hundert Jahren wurde im Scheibenschachen sehr viel Kalkstein,
Gips und Ton zu Zement verarbeitet. Küttigen lieferte damals dem
Zurlinden Zementwerk diese drei Rohmaterialien. Gips wurde haupt-
sächlich in zwei Steinbrüchen gewonnen, auf der Stäglimatt (beim
Anstieg zur Staffelegg) und im Riepel. Dieser Steinbruch ist riesig und
weist mehrere Terrassen auf, wo der Gips herausgebrochen wurde.
Grobe Blöcke gelangten via eine Rampe hinunter zur Naturstrasse
beim Fischbach, wo man sie von Hand auf Pferdefuhrwerke lud.
Im Riepel entspringen auch die ergiebigsten Quellen von Küttigen: